Wandermöglichkeiten

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Wanderrouten haben alle den Gipfel des Zirbitzkogels (2396 m) zum Ziel. Die angegebenen Gehzeiten (ohne Pausen!) sind jene, die von einer Person mit durchschnittlicher Kondition zu schaffen sind.

Durch Anklicken der gewünschten Wanderroute in der Tabelle erhalten sie eine detaillierte Beschreibung zum Routenverlauf - bitte lesen sie auch den allgemeinen Hinweis zu den beschriebenen Routen am Ende dieser Seite.

Achten sie bei Bergtouren generell darauf, dass sie die dazu notwendige Ausrüstung mit sich führen. Sie sollten auch wissen, wie man sich verhält, wenn jemand anders oder sie selbst in Bergnot geraten.

Wanderroute	Ausgangspunkt		Aufstieg		Abstieg	Gesamt
Wanderroute	Ort	Seehöhe	Höhendiff.	Zeit	Abstieg	Gesamt
Normalweg von der Sabathyhütte	Sabathyht.	1620 m	780 m	2 Std.	1 ½ Std.	3 ½ Std.
Über den Nordost-Rücken	Sabathyht.	1620 m	780 m	2 Std.	1 ½ Std.	3 ½ Std.
Über den Oberen Schlaferkogel	Sabathyht.	1620 m	840 m	3 Std.	1 ½ Std.	4 ½ Std.
Normalweg von der Waldheimhütte	Waldheimht.	1614 m	780 m	2 Std.	1 ½ Std.	3 ½ Std.
Vorbei am Lavantsee	Waldheimht.	1614 m	780 m	2 Std.	1 ½ Std.	3 ½ Std.
Seenrundweg	Waldheimht.	1614 m	780 m	2 Std.	2 ½ Std.	4 ½ Std.
Normalweg von der Winterleitenhütte	Winterleitenht.	1782 m	620 m	2 Std.	1 ½ Std.	3 ½ Std.
Über den Kreiskogel	Winterleitenht.	1782 m	700 m	3 Std.	1 ½ Std.	4 ½ Std.
Klettersteig auf den Kreiskogel	Winterleitenht.	1782 m	700 m	4 Std.	1 ½ Std.	5 ½ Std.
Normalweg von der Tonnerhütte	Tonnerht.	1594 m	800 m	2 Std.	1 ½ Std.	3 ½ Std.

Abbildung: Sonnenuntergang am Zirbitzkogel.

Allgemeiner Hinweis

Die Beschreibung aller aufgelisteten Wanderrouten erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen. Sollten sie dennoch auf unkorrekte Angaben oder dergleichen stoßen, so bitte ich sie, uns das mitzuteilen (Kontaktformular).

Wir übernehmen keinerlei Haftung für aus Unfällen oder anderen Schwierigkeiten entstandene Schäden jeder Art. Die Verantwortung für die Routenauswahl im Gelände, die Einschätzung der persönlichen Leistungsfähigkeit sowie der alpinen Gefahren liegt bei jedem Bergwanderer bzw. Schitourengeher selbst.