Von der Sabathyhütte bis zum Gipfel des Zirbitzkogels ist eine geschlossene und kompakte Schneedecke vorhanden.
Obwohl die Schneemächtigkeit für diese Jahreszeit eher unterdurschnittlich ist, würde ich persönlich die Tourenverhältnisse überwiegend als gut bezeichnen. Steinkontakt lässt sich aber kaum vermeiden, vor allem nicht bei der Abfahrt vom Gipfel zum Lindersee.
Also, besser die neuen Ski daheim lassen und die „Stoaschi“mitnehmen! Eine gut geschliffene Kante ist sicher kein Nachteil :-)
Kurz nach der Sabathyhütte mit Blick zum Zirbitzkogel-Schutzhaus (links) und zur Almrauschhütte (rechts im Hintergrund)
Die Linderhütte mit dem darüber thronenden Zirbitzkogel
Die oft vom Wind abgeblasene Ebene nach dem Pfaffenköpfl
Kurz unterhalb des Gipfels mit Blick auf das Materl und das Zirbitzkogel-Schutzhaus. Links im Hintergrund ragt der Seckauer Zinken aus dem Nebelmeer hervor
Am Gipfel des Zirbitzkogels mit dem Blick nach Süden zum Großen Speickkogel (Bildmitte) auf der Koralpe
Wunderbare Fernsicht am Gipfel des Zirbitzkogels
Ein seltenes Ereignis: „Einsam und allein am Gipfel des Zirbitzkogels bei nahezu windstillen und milden -8°C“.